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Mittwoch, 29. Juli 2015

Sandalencircus



Obwohl der neuzeitliche mit dem antiken Circus nur den Namen gemeinsam hat, lieferte Letzterer in der Vergangenheit immer wieder interessante Anregungen für Inszenierungen einzelner Darbietungen, Schaubilder oder auch ganzer Programme. Die nicht zuletzt aufgrund der Popularität des Ben Hur-Stoffes aufgeführten „Römischen-Wagenrennen“ in den weiten „Rennbahnen“ einiger großer Circusse wurden hier bereits erwähnt, außerdem bildete das „Alte Rom“ wiederholt ein dankbares Thema für große Circuspantomimen. Zuletzt war es der italienische Circo Storico Tribertis, der im äußeren Erscheinungsbild und der Präsentation seiner Programme vermeintliche antike Wurzeln aufgriff.

Detail eines Plakats des Circo Tribertis


W. Holzmair in der Nachfolge von Alfred Schneider und seinen "Quo Vadis-Löwen"

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