Die
Verbindung grafischer und fotografischer Elemente auf einem Plakat
ist seit den 1920er Jahren ein verbreitetes Stilmittel, mit dem
verschiedenste Effekte erzielt und künstlerische Intentionen
verfolgt werden können.
Besonders
originell sind die Arbeiten eines mit „Möll“ signierenden
Grafikers, der von den 1970er bis in die 90er Jahre zahlreiche Plakate für den dänischen Circus Benneweis schuf. Nach Beendigung
der graphischen Arbeiten vervollständigte er fehlende Bildelemente
durch reale Gegenstände und fotografierte das Ganze anschließend.
So erhielten viele seiner Plakate eine ganz eigene Wirkung:
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