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Mittwoch, 3. September 2014

Siebter Werbe-Blog



Der Kanadier Karl Godwin (1893-62), nicht zu verwechseln mit dem bekannteren Frank Godwin, zählte zu den zahlreichen hervorragenden amerikanischen Illustratoren der ersten Drittel des 20. Jahrhunderts, die ihren Lebensunterhalt vor allem durch Illustrationen für Zeitschriften, Bücher und Anzeigen verdienten. Godwins Stil erinnert an Leyendecker, wenngleich seine Darstellungen weniger statisch angelegt sind. 1932 gestaltete Godwin interessante Dressurszenen für eine Serie von Anzeigen für ein Marken-Benzin. Die sogenannte "wilde Dressur" war zu dieser Zeit nicht zuletzt in den Staaten noch recht weit verbreitet.



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